Posts Tagged ‘Operation Scintilla’

[Italien] Operation Scintilla: Eine zwei Jahre lange Reise

Montag, November 8th, 2021

quelle: soligruppe für gefangene

Gefunden auf es-contrainfo, die Übersetzung ist von der soligruppe für gefangene

[Italienischer Staat] Operation Scintilla: Eine zwei Jahre lange Reise

Am 20. September 2021 veröffentlicht.

Diese Übersetzung wurde am 14.09.21 erhalten:

Wir haben beschlossen, uns ebenfalls zu Wort zu melden, nachdem wir bei der Revision der Operation Scintilla (Funken) im Februar 2019 eine Erklärung abgegeben haben. Wir tun es jetzt im Internet, mit einem Abstand von mehr als zwei Jahren, nach einer langen, anstrengenden und bereichernden Reise. Die Entscheidung, jetzt online zu gehen, hat verschiedene Gründe. Sie ist sicherlich durch eine Debatte motiviert, die seit einigen Monaten mit uns nahestehenden Gefährt*innen über die Notwendigkeit geführt wird, die Geschichte derjenigen zu erweitern, die in italienischen Gefängnissen eingesperrt sind, aber auch derjenigen, die außerhalb der nationalen Grenzen leben. Andererseits geht der Anreiz von den kürzlich veröffentlichten Texten aus, die eine Konfrontationsebene eröffnen, der wir uns um der Vollständigkeit der Erzählung willen nicht entziehen können. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir das Internet von Anfang an nicht als geeignetes Instrument zur Aufarbeitung der Geschehnisse angesehen haben, da dieses Instrument zwangsläufig nur eine begrenzte Argumentation zulässt. In der Tat erkennen wir diesen Raum nicht als geeignet für eine tiefe und aufrichtige Diskussion an. Aus diesem Grund möchten wir auf die Grenzen hinweisen, die dieser Text unweigerlich mit sich bringt, da er nicht die Komplexität der Überlegungen und der Arten vermitteln kann, die wir seit Beginn der Auseinandersetzung mit dem, was wir getan haben, erarbeitet haben.

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[Italien]Beginn der ersten Instanz der Operation Scintilla

Dienstag, Juli 27th, 2021

Quelle: actforfree, übersetzt von abc wien

Die drei Anhörungen im Rahmen der Operation Scintilla endeten mit der Bestätigung der gesamten Anklageschrift durch den Generalstaatsanwalt und der Überstellung aller 18 Angeklagten für sämtliche vorgeworfenen Straftaten zur Verhandlung.

Offensichtlich wurden sowohl die Anstiftung zu einer Straftat als auch die subversive Vereinigung, d.h. Artikel 270 des Strafgesetzbuches, erneut bestätigt. Darüber hinaus bleiben die Anklagen wegen der verschiedenen Straftaten der Vereinigung unverändert, darunter die Platzierung von zwei Sprengsätzen in der Nähe zweier Geldautomaten der italienischen Post, die Beschädigung des Abschiebegefängnisses in Turin durch Brandstiftung […] und die Versendung eines Brandsatzes an Ladisa, ein Unternehmen, das die Kantine der Struktur des Corso Brunelleschi verwaltet.

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[Italien] Peppe (Giuseppe Sciacca) ist frei

Donnerstag, Juli 30th, 2020

Quelle: act for free, übersetzt von abc wien

Wir erhielten diese Information per Mail:

„Unser Freund und Gefährte, der wegen des Vorwurfs Paketbomben vorbereitet zu haben verhaftet wurde, ist endlich wieder frei.

Am 17. Juni nahm das Berufungsgericht die Berufung an, da das verwendete Material nicht mehr als explosiv sondern nur noch als pyrotechnisch angesehen wird. Am vergangenen Donnerstag fand dann die Berufungsverhandlung statt und Peppe kam aus dem Gefängnis frei. Er ist frei und ohne „geringfügige“ Auflagen/Einschränkungen.

[Italien/Frankreich] Operation Scintilla – Carla wurde in Frankreich festgenommen

Donnerstag, Juli 30th, 2020

Quelle: roundrobin.info übersetzt von abc wien

Nach fast eineinhalb Jahren auf der Flucht, genauer gesagt seit dem 7. Februar 2019, als das Asilo-Squat geräumt wurde und die Operation Scintilla begann, wurde Carla mit einem Haftbefehl gesucht.

23. Juli in St. Etienne in der. Nähe von Lyon. Die Operation wurde von etwa einem Dutzend mit Sturmgewehren bewaffneten Polizist*innen der BIZ (Brigade De Recherche et d’Investigation) und der DGSI (Direction Générale de la sécurité Intérieure) durchgeführt, die sie auf den Boden warfen, mit Handschellen fesselten und in ein Auto luden. Bei ihr waren einige Personen, die festgehalten und dann gehen gelassen wurden, ohne Personalienfeststellung. Offenbar war Carla mehrere Tage lang verfolgt und beobachtet worden.Nach einer ersten Nacht auf der städtischen Polizeistation wurde sie am Montagabend zum SDAT (Sous Directione Anti Terrorisme) in Paris überstellt, wo sie auf die Anhörung wartete, die heute Morgen vor der Generalstaatsanwaltschaft de la cour d’appel stattfand, der ihre Untersuchungshaft bis zu ihrer Überstellung nach Italien bestätigte und dies mit ihrer Weigerung, Informationen über ihre Flucht zu geben, begründete. Morgen Vormittag findet in der Chambre d’Istructione eine zweite Anhörung statt, bei der die Zustimmung von Carla zu ihrer Überstellung nach Italien überprüft wird, die sie zu geben gedenkt, um ihren Aufenthalt in französischen Gefängnissen nicht zu verlängern. Die Übergabe an die italienischen Behörden muss innerhalb von zehn Arbeitstagen ab dem Datum der Anhörung erfolgen, wobei aus Gründen eines gesundheitlichen Notfalls einige Tage hinzugefügt werden können. Ihre Rückkehr ist also für Mitte August geplant.

Wir wissen, dass sie sich im Gefängnis von Fresnes in […] Quarantäne befindet. Sie nutzte bereits die Möglichkeit zu telefonieren.

Einige Freund*innen und Gefährt*innen konnten sie sehen, als sie vor Gericht gebracht wurde, und konnten mit ihr kurze und herzliche Grüße austauschen.

Es geht ihr gut, und die Moral ist hoch!

Die Adresse, um ihr zu schreiben, lautet:

Carla Tubeuf
Ecrou n° 1010785
MAF de Fresnes
Allée des Thuyas
94261 Fresnes Cedex
France

[Frankreich] Nach der Operation Scintilla – Cops greifen in Paris an

Sonntag, November 17th, 2019

Quelle: attaque, übersetzung von abc wien

Am Donnerstag, den 7. November, kamen sechs Polizist*innen der BEDJ* (Brigade d’Exécution des Décisions de Justice) um 5 Uhr morgens mit einem europäischen Haftbefehl zum Haus eines Verwandten von C., die im Rahmen der Operation Scintilla in Turin, Italien, gesucht wird. Ein paar Stunden später, gegen 10 Uhr, kam ein zweites Team von vier Polizist*innen zu einem anderen Elternhaus in den inneren Vororten. In Zivil gekleidet teilen sich die Polizist*innen in zwei Teams auf, von denen das eine die Räume des Hauses durchsucht, während das andere die Eltern verhörte und bedrohte: Einschüchterungen wie „wir brechen in zwei Minuten die Tür auf“, Anklage wegen „Hilfe für einen Terroristen“, die Fragen konzentrieren sich vor allem auf die Verbindungen und mögliche Hilfe (Finanzielles, Unterkunft, Kontakte…) für die gesuchte Person.

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[Italien] Turin: Amma, Uzzo und Patrick, die am 20. September 2019 verhaftet wurden, sind in den Hausarrest verlegt

Sonntag, November 17th, 2019

Quelle: insuscettibile di ravvedimento, übersetzt von abc wien

Amma, Uzzo und Patrick wurden am 12. November 2019 ohne weitere besondere Auflagen aus dem Gefängnis „Le Vallette“ (Turin) in den Hausarrest verlegt. Sie waren am 20. September 2019 im Rahmen einer repressiven Aktion festgenommen worden […], die sich auf Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Turin aufgrund von Vorwürfen im Zusammenhang mit der Demonstration vom 9. Februar 2019 in Turin gegen die Räumung des Sqats Asilo Occupato und die repressive Operation Scintilla (7. Februar, für die derzeit noch Silvia im Hausarrest ist) stützt. Es wurden auch einige Hausdurchsuchungen durchgeführt. Am 20. September hatten Polizeibeamt*innen um einen Haftbefehl zu vollstrecken das Squat Casa Brancaleone (in Mailand) umstellt, mit der Räumung gedroht – aber da der*die Gefährt*in sich stellte, kam es nicht dazu.

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[Italien] Ammas Brief aus dem Gefängnis von Vallette (9. Oktober 2019)

Samstag, November 2nd, 2019

Quelle: insuscettibile di ravvedimento, übersetzt von abc wien

Wir teilen diesen von Amma verfassten Text, der am 20. September 2019 zusammen mit Patrick und Uzzo verhaftet wurde. Ihnen wird Gewalt und Widerstand gegen Beamt*innen sowie Sachbeschädigung während der Teilnahme an einer Demonstration am 9. Februar in Turin in Solidarität mit dem Squat Asilo Occupato nach der Räumung sowie mit den im Rahmen der Operation Scintilla verhafteten Personen vorgeworfen. Die Demonstration richtete sich ebenfalls gegen die Gentrifizierung und Militarisierung des Bezirks Aurora.

Amma möchte seine detaillierten Informationen über das, was er im Gefängnis La Valette durchmacht, die Haftbedingungen und die Gewalt der Wärter*innen während der Wochen seiner Inhaftierung so weit wie möglich unter seinen Gefährt*innen verbreiten.

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[Italien] Operation Scintilla – Silvia wurde in den Hausarrest verlegt

Samstag, September 28th, 2019

Quelle: insuscettibile di ravvedimento, übersetzt von abc wien

Am Mittwoch, 25. September 2019, wurde Silvias Antrag stattgegeben, vom „Le Vallette“ Gefängnis in Turin in den Hausarrest, mit all seinen Einschränkungen, überführt zu werden. Die Gefährtin ist die letzte Anarchistin, die für die Operation Scintilla am 7. Februar 2019 inhaftiert war. Die repressive Operation umfasste die Verhaftung von fünf weiteren Personen, die Räumung des Asilo Occupato in Turin (ein seit 1995 bestehendes anarchistisches Squat) und einige Hausdurchsuchungen.

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[Italien] Repressive Operation anlässlich der Demonstration am 9. Februar in Turin – Update: Adressen

Mittwoch, September 25th, 2019

Quelle: insuscettibile di ravvedimento, übersetzt von abc wien

Während wir auf weitere Neuigkeiten warten, erfahren wir aus staatlichen Medien, dass heute Morgen (20. September 2019) eine Polizeiaktion unter der Leitung der Digos („politische Polizei“ der Staatspolizei) von Turin zu 14 Präventionsmaßnahmen in ganz Italien führte. Die angeblichen Verbrechen (nach dem, was von den Medien des Regimes berichtet wurde: „Schwere Körperverletzung“, „Widerstand gegen Polizeibeamt*innen“, „Sachbeschädigung“ und „Verschmutzung“) stehen im Zusammenhang mit der Demonstration vom 9. Februar 2019 in Turin anlässlich der Räumung des Asilo Squats am 7. Februar im Rahmen der repressiven Operation „Scintilla“ (für die derzeit noch eine Gefährtin, Silvia, im Gefängnis sitzt).

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[Italien] Übersicht über verschiedene repressive Operationen gegen Anarchist*innen

Dienstag, Juli 2nd, 2019

Quelle: barrikade

Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Einige Re-Posts. Stand 1. Juli 2019. Danke an alle übersetzenden Gefährt*innen!

FREIHEIT FÜR ALLE GEFANGENEN

Operazione Scintilla

Am 7. Februar 2019 wurde das seit 1995 besetzte Squat „Asilo occupato“ in Turin im Rahmen der „Operazione Scintilla“ geräumt. Gleichzeitig wurden sechs Anarchist*innen verhaftet.

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[Italien] Hungerstreik und Solidarität

Montag, Juni 17th, 2019

Quelle: aus dem herzen der festung

Seit dem 29. Mai befinden sich die Anarchistinnen Silvia und Anna in einem Hungerstreik. Silvia wurde während der Operation Scintilla am 7.Februar verhaftet. Anna ist seit dem 06. September 2016 inhaftiert und wurde im Scripta Manent Prozess erstinstanzlich zu 17 Jahren Haft verurteilt. Beide sitzen in der Abteilung AS2 im Gefängnis L’Aquila. Mit ihrem Hungerstreik fordern sie “ihre Verlegung aus diesem Gefängnis und die Schließung dieser abscheulichen Abteilung.” Seiher haben sich auch Ghespe (inzwischen unterbrochen), Giovanni, Marco, Stecco, Alfredo und Leo in Solidarität dem Hungerstreik angeschlossen und es kam zu verschiedenen Kundgebungen, Besetzungen und Aktionen.

Italien, Trient: Straßensperre in Solidarität mit Silvia und Anna im Hungerstreik

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[Italien] Ghespe (Operation Panico) im Hungerstreik & Boba (Operation Scintilla) in den Hausarrest verlegt

Sonntag, Juni 2nd, 2019

Quelle: anarhjia, übersetzt von abc wien

Wir erfahren, dass der anarchistische Gefährte Salvatore Vespertino (bekannt als Ghespe) seit dem 30. Mai im Hungerstreik ist, in Solidarität mit seinen Gefährtinnen Anna Beniamino und Silvia Ruggeri, die im Gefängnis von L’Aquila eingesperrt sind (Anna und Silvia traten am 29. Mai in den Hungerstreik gegen die Haftbedingungen und Beschränkungen, denen sie in der AS2-Abteilung des Gefängnisses, in dem sie sich befinden, ausgesetzt sind).

Geshpe wurde am 3. August 2017 im Rahmen einer repressiven Operation festgenommen, bei der acht Gefährt*innen festgenommen und das anarchistische Squat von La Riottosa in Florenz geräumt wurden.

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[Italien] Operazione Scintilla: Beppe und Antonio frei, Boba verhaftet

Mittwoch, Mai 29th, 2019

Quelle: barrikade

Frei übersetzt vom Turiner Blog „Macerie“, 23. Mai 2019 (https://www.autistici.org/macerie/)

*Antonio und Beppe freigelassen*

Antonio und Beppe wurden am 6. Mai 2019 freigelassen. Sie müssen sich jeden Tag auf dem Posten melden.
Silvia verbleibt im Knast, da ihr noch eine andere Tat zur Last gelegt wird.
Mehr zu Silvia: Artikel auf barrikade.info https://barrikade.info/article/22020

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[Italien] Operation Scintilla: Beppe und Antonio sind wieder frei!

Dienstag, Mai 14th, 2019

Quelle: act for freedom

Am 6. Mai sind Beppe und Anto aus dem Gefängnis in Ferrara entlassen worden und müssen sich nun täglich in einer Polizeistation melden. (Sie wurden am 7. Februar 2019 im Rahmen der repressiven Operation „Scintilla“ und der Räumung von Asilo Occupato in Turin verhaftet.

Derzeit ist nur noch Silvia im Knast L’Aquila

 

[Italien] Updates zur Operation Scintilla in Turin – Briefe schreiben an Gefangene in Basel

Mittwoch, Mai 1st, 2019

Quelle: barrikade

Am 7. Februar 2019 wurde das seit 1995 besetzte Squat „Asilo occupato“ in Turin im Rahmen der „Operazione Scintilla“ geräumt. Gleichzeitig wurden sechs Anarchist*innen verhaftet. Nach einer siebten Person wird noch gefahndet.

Die Anklagen waren schwerwiegend: Bildung einer subversiven Vereinigung (wurde inzwischen fallengelassen), Anstiftung zu Verbrechen sowie der Besitz und die Herstellung und Beförderung von Sprengkörpern an einem öffentlichen Ort. Die Anklagen stehen im Zusammenhang mit dem Widerstand gegen das italienische Migrationsregime. Das Asilo wurde geräumt, weil es vom Staat als „logistische und operative Basis“ dieser „subversiven, aufständischen Vereinigung“ betrachtet wird.

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[Italien] Update zu den nach den Operationen „Scintilla“ und „Renata“ inhaftierten Anarchist*innen

Donnerstag, März 21st, 2019

Quelle: 325, übersetzt von ABC Wien

Einige Gefährt*innen, die am 19.02.2019 im Trentino im Rahmen der repressiven Operation „Renata“ verhaftet wurden, wurden in andere Gefängnisse (Ferrara, Rom Rebibbia und Tolmezzo, wo sich Giulio und Stecco bereits befinden) verlegt. Wir erinnern daran, dass die Hauptanschuldigungen gegen sie „Angriffe mit dem Ziel des Terrorismus“ (Artikel 280 des Strafgesetzbuches) und – nicht für alle Gefährt*innen – „subversive Vereinigung mit dem Ziel des Terrorismus oder der Subversion der demokratischen Ordnung“ (Artikel 270 bis des Strafgesetzbuches) gegründet zu haben oder beteiligt zu sein sind. Hier die aktualisierten Adressen:

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[Italien] Updates zur Repression in Turin und Trento

Donnerstag, März 7th, 2019

Quelle: barrikade

Dies ist ein Update zur repressiven Operation „Scintilla“ in Turin sowie News zur Operation „Renata“ in Trento/Rovereto.

Frei übersetzt und zusammengefasst von Macerie und Roundrobin

Turin – Operazione Scintilla

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[Deutschland] Freiburg: Protestaktion am und im italienischen Konsulat

Samstag, Februar 23rd, 2019

Quelle: indymedia

Am 20. Februar gab es anlässlich der Räumungen und Festnahmen in Turin eine Protestaktion in und am italienischen Konsulat am Augustinerplatz in Freiburg.

Ein dutzend Menschen protestierten mit Transparenten vor dem Eingangsbereich und machten etwas Qualm. Eine Kleinstgruppe ging in das Konsulat um den Konsul Ramaioli zu sprechen. Dieser erschien erstaunlicher Weise nach wenigen Minuten in Person um sich die Kritik der Protestierenden anzuhören.

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[Italien] Über die Repression gegen Anarchist*innen in Italien

Samstag, Februar 23rd, 2019

Quelle: act for freedom, übersetzt von abc wien

Italien hat bedauerlicherweise eine lange Geschichte repressiver Operationen gegen Anarchist*innen. Seit der Operation Marini in den 90er Jahren gab es unzählige Wellen der Repression gegen Gefährt*innen, die viele Menschen unter dem Vorwurf des Terrorismus oder der kriminellen Vereinigung inhaftiert haben.

 

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